Freitag, 23. Januar 2015

Asylantenheim statt Wohncontainer

Genau das Richte, für die Unterbringung von Asylanten,
scheinen die Kommunen zu suchen, denn die staatlichen Auflagen sind sehr hoch gesteckt. Diese Auflagen fordern viel ab von den Gemeinden und bei manchen sind sie kaum zu erfüllen oder nur mit erheblich kostenintensivem Aufwand.
Diese behördlichen Auflagen sind sehr streng für den Asylanten wie auch für die Kommune/Gemeinde. Sehen Sie auch dazu auch die Informationen „Das deutsche Asylverfahren – ausführlich erklärt“ (zu beziehen bei: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Frankenstr. 210, 90461 Nürnberg, info@bamf.bund.de , www.bamf.de).
Besonders bei der Unterbringung (m² Wohnfläche je Asylant usw.) oder auch bei dem richtigen Umfeld zur Vermeidung von „sozialen Brennpunkten“, haben die Kommunen es nicht einfach das Vorgegebene einzuhalten. Bei manchen Gemeinden sind die Grenzen fast erreicht oder erschöpft und diese suchen Händeringend nach einer adäquaten kostengünstigen Lösung.

Hier könnte VH-Mobilheime mit seinem neuen Wohnkonzept „ Unterbringung von Asylbewerbern in wirtschaftlichen Gebäudeeinheiten mit ökologischer, nachhaltiger Bauweise“
richtungsweisend Abhilfe schaffen.

Die vielen Vorteile konnten Sie ja schon in meinem Bericht vom 14.11.2014 lesen.

Die wichtigsten Fakten daraus:
- Kurzfristig Lieferbar und dann innerhalb eines Tages bezugsfertig
- Geringe Unterhaltskosten
- Nutzungsänderung sowie Versetzung jederzeit möglich

und das Wichtigste – Kommunal Leasing oder Mietkauf über VH-Mobilheime möglich

Trotz der gesamten Vorteile und aller Möglichkeiten, tun sich die Kommunen und Gemeinden immer noch sehr schwer mit der Entscheidungsfindung. Leider tickt die Uhr unaufhaltsam weiter und die nächste Welle der Asylbewerber folgt.

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