Dienstag, 28. Juli 2015

Statt Wohncontainer lieber modulare Gebäudeeinheit

Die  Unterbringung von  Asylbewerbern, ein echtes Problem.



Durch meinen Vertrieb von verschiedenartigen Mobilheimen, lag es nahe modulare Baukörper im größeren Stil für wesentlich mehr Personen anzugehen. Dies war nicht einfach, da auf begrenztem Raum und nach gesetzlichen Vorschriften eine modulare Bauweise auch Grenzen gesetzt sind.
Der Hersteller von VH-Mobilheimen konnte die Vorgaben meisterlich in die Tat umsetzten und zeigt auf was machbar ist und welche zusätzlichen Vorteile die Kommunen zum Wohnwert noch erlangen.
Trotz der prekären Wohnungssituation, wachen die Kommunen noch nicht auf und sind meines Erachtens durch diese Flut von Wohnungssuchenden überfordert. Die Schnellschüsse die getätigt wurden (Hallenunterbringung, Zeltlager) sind nur Notlösungen und von kurzfristiger Dauer.  Besonders bei den angedachten neuen traditionellen Festbauten ist eine Veränderung für Wohnzwecke (Familien)  zu einem späteren Zeitpunkt nur mit erheblichen Kosten machbar.

Was bieten die von mir angedachten mobilen Unterbringungsmöglichkeiten, in wirtschaftlichen Gebäudeeinheiten mit ökologischer nachhaltiger Bauweise, von VH-Mobilheime an



-    Kurzfristig Lieferbar (nach Auftragslage im Werk)  -  innerhalb eines Tages bezugsfertig durch komplette Vorfertigung in der VH-Manufaktur am Bodensee
-    Mobil und Modular auf jedem Platz aufstellbar in ein- bis viergeschossiger Bauweise, ohne aufwendige Fundamentarbeiten
-    Einhaltung der EnEV 2014 mit moderner Luft-Wärmepumpentechnik, sowie den Brandschutzanforderungen
-    Geringe Unterhalskosten durch massive, ökologische, nachhaltige Massivholz-Modulbauweise und einer Lebensdauer von traditionell gebauten Gebäuden
-    Nutzungsänderung ( von Asylantenwohnung zur Familieneinheit) sowie Versetzung der Modulgebäude zu einem anderen Standort jederzeit möglich
-    Humanitäre Unterbringung, nach gesetzlichen Vorschriften, der Asylbewerber als Beitrag zur Vermeidung von „sozialen Brennpunkten“
-    Eine Moduleinheit hat ausreichend Platz, nach Gesetzvorgabe, von 22-24 Personen
-    Hohe Akzeptanz durch ansprechende, moderne Architektur in der Nachbarschaft
-    Festpreis und Terminsicherheit
-    Unter Umständen ist kommunales Leasing oder Mietkauf möglich






Diese Fakten sprechen für sich.


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