Mittwoch, 17. Oktober 2012

Der KOTA-Virus

Zuerst weiß man mit dem Namen „KOTA“ nichts anzufangen, sobald man es kennt ist man immer noch leicht skeptisch, doch nach dem man es erlebt hat geht es mit einem durch. Dies ist dann so wie mit einem Virusbefall. Jeder äußert es anders - von verzaubert über Lebensfreude und Genuss bis reiner Spaßfaktor ist alles vertreten.


Was ist nun ein Kota ?

Die Kotas waren früher leichtere Zelte, welche von den Ureinwohnern Lapplands -den Samen- bei Ihren Touren auf dem Rücken von Rentieren transportierten. Sommer wie Winter baten Sie Schutz vor Kälte, Wind und den Wettereinflüssen und luden zum gemütlichen Beisammensein wie auch zum Wohnen ein. In der Mitte befand sich die Feuerstelle und im Zeltdach war ein überdachtes Loch für die Rauchentlüftung. Durch Erdhügel wurde ein zusätzlicher Schutzwall gefertigt. Kleinere benutzte man auch als Lagerstätte für Ihre erbeuteten Rentierfelle.

Diese KOTAs war die Grundlage der Nordischen-Idee diese aus Holz zu fertigen, unserem heutigem bekannten KOTA. Auch eine Wandlung der Nutzung lag, aufgrund des Finnischen Erfindergeistes auf der Hand, am offenen Kamin grillen, Einbau einer Sauna, beides miteinander kombiniert und sogar ein reines Wohn/Schlafkota wurde aus der Grundidee geschaffen. Das dies eine Erfolgswelle im Freizeitbereich wurde, dachte sich damals keiner.



Pure Lebensfreude im Nordischen Flair.  
KOTA - eine skandinavische Erfolgsgeschichte.
Vielleicht werden auch Sie von dem KOTA-Virus befallen?

Zu erleben bei www.meiselbach.de

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