Bei jedem Vermietwechsel, besonders am Campingplatz oder Ferienpark, kommen Sie ins Spiel, die fleißigen Helfer, sie geben ihr bestes beim Reinigen und herrichten für die „neuen Gäste“.
Eigentlich etwas ganz normales für den pflichtbewussten Betreiber der das Wohl seiner Gäste immer zuerst sieht. Gutes, sorgsames und pflichtbewusstes Reinigungspersonal ist nicht leicht zu finden. Schließlich sollen ja die neuen Gäste das „Sauberkeitsgefühl“ merken und Ihren Park weiterempfehlen.
Und wenn man dann die Reinigungskosten aufs Jahr rechnet kommt doch so einiges zusammen.
Kann man diese Reinigungskosten schon beim Einkauf eines neuen Mobilheimes eindämmen?
Ja man kann, und das spürbar.
Achten Sie beim Kauf eines neuen Mobilheimes auf die verwendeten Materialen für Fußboden, Mobiliar, Wände, Decken, Fenster und Türen. Hier sind glatte und leicht zu reinigende Oberflächen im Vorteil. Einige Beispiele:
PVC-Fußboden vor Holzdielen, Kunststofffenster statt Holzfenster, Ceran-Kochfeld vor Gasherd, glatte Sitzbezüge besser als dicke Stoffpolster, Fenster mit innenliegenden Rastereinteilung, beschichtete Wände und Decken vor Holzdecke oder Strukturtapeten oder gar die Außenfront mit Kunststoffteilen statt mit Holz- oder Dekorplatten ausstatten.
Wenn Sie größtenteils so verfahren, können Sie locker 10 - 20 Minuten an Reinigungszeit pro Mobilheim einsparen. Das gibt ein hübsches Sümmchen im Jahr, was Sie weniger an Personalkosten aufbringen müssen. Somit haben Sie wieder mehr Spielraum um Ihren Park attraktiver zu gestalten.
Dass natürlich nicht alles umsetzbar ist, dürfte jedem bewusst sein, denn das Design spielt natürlich mit bei Ihren Vermietattraktionen.
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