Freitag, 8. Januar 2016
Das Wohncontainer-Dilemma
Der unveränderte Zustrom von Zuwanderern reißt nicht ab.
Laut den verschiedensten Presseberichten zu entnehmen, sind sehr viele Kommunen schon am Anschlag Ihre Kapazitäten bei Schaffung von neuem oder zusätzlichem Wohnraum, angelangt.
Ein "mehr" ist fasst nicht zu bewerkstelligen. Auch die momentan zur Verfügung gestellten Unterkünfte, hier im besonderen Hallen und Leichtbauzelte, sind keine Dauerlösung. Die derzeitigen Wetterkapriolen sind ebenfalls nicht zielführend für eine humanitäre längerfristige Unterbringung.
Die „Gästehäuser“ über VH-Mobilheime könnten dabei Abhilfe schaffen.
Die wichtigsten Vorteile kurz zusammengefasst:
- Modulare Bauweise – dadurch in der
Größe anpassbar
- Innerhalb von 2 Tagen Wohnfertig
aufgestellt
- Gebaut nach der EnEV 2014 oder höher
- Brandschutz nach den gesetzlichen
Vorgaben
- Komplett wohnfertig angeliefert
- Als Wohneinheit (bis 6 Personen) oder
als Großraumeinheit (bis 12 Personen)
pro Etage
- Schlüsselfertige Übergabe mit Protokoll
- Bauzeit ab Werksverfügbarkeit nur etwa
6 Wochen
- Finanzierung und Leasing (Gemeinde) möglich.
Das daraus entstandene Unterbringungs-Dilemma bei den Städten und Gemeinden ist bekannt.
Die hierbei immer wieder auftauchende Frage ist aber: „Warum tun sich die Gemeinden so schwer und träge bei den vorgegebenen staatlich zwingenden Auflagen mit den Angebotseinholungen und auch mit den Entscheidungen“?
Vielleicht haben Sie mir eine Antwort auf diese brennende Frage?
Freue mich auf Ihre Rückmeldung (info@meiselbach.de)
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