Schon mal was von Satteldach, Pultdach, Walmdach oder Flachdach bei Mobilheimen gehört?
Diese Bezeichnungen der Dächer kennt man ja eigentlich nur beim normalen Hausbau. Bei diesen Dach-Bezeichnungen ist die Form des Daches gemeint.
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| Übliche aktuelle Dachformen bei Mobilheimen MEISELBACH |
Wo früher bei Mobilheimen fast ausschließlich nur Satteldächer im Angebot waren, haben sich mittlerweile teilweise ein Pultdach oder Walmdach und neuzeitlich ein Flachdach, und das seit einigen Jahren, etabliert und somit sich zu den allgemeinen Dachausführungen von Mobilheimen ergeben.
Mit diesen Dachformen möchten die Hersteller von hochwertigen Mobilheimen, dem Kunden Luxus anbieten und dem Wunsch einer neuen Dachform, hier im Besonderen das Flachdach, entsprechen.
Somit wurden die aktuellen Dachformen in normalen
neuzeitlichen Hausdachformen auch auf Mobilheime übertragen und angeboten und dem Trend entsprechend folgen.
Aussehen und Wertigkeit so wie Langlebigkeit ist durch diese Dachformen gegeben und gilt bei den hochwertigen Mobilheimherstellern wie zum Beispiel bei Nautilhome-Mobilheime als Gradmesser in der Branche. Hierbei sind auch verschiedene Höhen der inneren Raumabteilungen, außen an der Fassadenform, sichtbar
Die Besonderheit bei Mobilheim-Flachdächern ist, dass beim ersten betrachten das Dach als komplett „Gerade“ Rundum-Einheit sichtbar ist und gesehen wird. Doch hinter den 4 Fronten ist das direkte Hauptdach von der Front leicht nach hinten fallend eingebaut. Somit wird das Regenwasser nach hinten geführt und an den Seiten durch Ablaufrohre nach unten befördert.
Selbstverständlich können Sie, dem Zeitgeist des Energiesparens geschuldet, eine Photovoltaikanlage auf Ihr Mobilheimdach aufbauen.
Einfach genial - genial einfach
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